NFS - NEA

In diesem Jahr hatten wir bisher 72 Alarmierungen, 62 Anforderungen kamen über den Rettungsdienst, eine über ein Nachbarsystem und sechs über die Polizei, zwei über die Feuerwehr, einer kam direkt über die ILS Ansbach. Es waren 103 PSNV Kräfte im Einsatz. Zweimal wurde PSNV-E eingesetzt. Bei sechs Einsätzen wurden wir von Gemeindpfarrern unterstützt und einmal von einem befreundetet r.k. Diakon, einmal wurde eine Dolmetscherin hinzugezogen. Eine Alarmierung gab es, wo der abgesagt wurde. Bei einem Einsatz unterstützten wir ein Nachbarsystem

Wir hatten insgesamt 50 Einsätze, 40 Anforderungen erfolgten über den Rettungsdienst, 3 über die Feuerwehr, 3 über die Polizei und eine über einen Seelsorgebereich, eine weitere über ein Nachbarsystem zur Unterstützung es waren, zweimal SBE in Nachbarlandkreise 117 PSNV Kräfte im Einsatz, bei zwei Einsätzem wurde zusätzlich PSNV-E, einmal PSNV-E alleine im Landkreis angefordert, eine Einsatz konnte direkt durch die zuständige Gemeindepfarrerin übernommen werden. Bei einem Einsatz gab es einen Voralarm für ein Nachbarsystem, welches aber nicht benötigt wurde. Ein Einsatz war im Rahmen des K-Schutzeinsatzes in Rheinlandpflalz, ein PSNV-E Einsatz.                  Einsatzschwerpunkt war die erfolglose Reanimation. 

Bereits in der Nacht zu Neujahr hatten wir unseren ersten Einsatz, eine Nachbarschaftshilfe. Die Anforderung erfolgte über die Polizei. Bisher erfolgten 51 Einsätze. Alarmierungen erfolgten 25 über den Rettungsdienst und 22 über die Polizei, 4 über die Feuerwehr. Dabei waren 105 PSNV Kräfte im Einsatz. Dreimal wurden wir alarmiert zur Betreuung von Einsatzkräften. 

Im Jahr 2019 gab es 39 Alarmierungen für die PSNV.  Drei Anforderungen kamen über eine aussergewöhnliche Art (BS) und Pfarre, 8 über die Polizei, 24 über den Rettungsdienst, drei über die Feuerwehr. Eine Anforderung kam durch ein Nachbarsystem als Ablösung in einer Evakuierungssituation. Es waren 95 PSNV Kräfte im Einsatz.In zwei Einsätzen arbeiteten wir mit dem schulpsychologischen Dienst zusammen, einmal arbeiteten wir mit KIT Oberallgäu und der PSNV eines Nachbarsystems zusammen.Drei Einsätze konnten direkt an einen Gemeindepfarrer weiter gegeben werden. bzw. an einen Krankenhausseelsorger.

In diesem Jahr hatten wir 38 Einsätze. Es waren 12 Anforderungen über die Polizei und zweimal Nachbarschaftshilfe, vier über die Feuerwehr, 17 über den Rettungsdienst, eine Anforderung kam über ein r.k. Pfarre in unserem Landkreis, eine über eine Klinik, eine privat. Es waren bisher 81 PSNV Kräfte im Einsatz. 6 Einsätze konnten mit Weiterleitung an den,Gemeindepfarrer beendet werden. 

Wir hatten  43 Einsätze. Einer kam über einen Nachbarlandkreis als Unterstützungsanforderung, konnte dann trotzdem an einen Gemeindepfarrer weiter geleitet werden, 22 Anforderungen über den Rettungsdienst, 3 Feuerwehr und zwei über die ILS Ansbach, eine tel. Anforderung mit 1 Folgeeinsatz, 12 über die Polizei, zwei über einen Gemeindepfarrer. Es waren bisher 74 PSNV Kräfte im Einsatz, fünf Einsätze konnten durch Weiterleitung an den Gemeindepfarrer beendet werden, einer durch Weiterleitung an den Krisendienst Mittelfranken. Ein Einsatz erfolgte mit Unterstützung und Übergabe der ILS Schwäbisch Hall und der dortigen NFS. Es gab 2 SBE Einsätze Ein Einsatz zog mehrere Folgeeinsätze nach sich.

In diesem Jahr wurden wir zu 48 Einsätzen alarmiert. Die Anforderung erfolgten 25 x über den Rettungsdienst, 6 x über die Polizei, 6 x über die Feuerwehr und eine über die Caritas und zwei über den Krisendienst Mittelfranken, einer über das Nachbarsystem Bamberg, einer war ein Folgeeinsatz eines VU's, zwei Einsätze wurden über ein ev. Dekanat angefordert, ein Einsatz war Eigenfestststellung, einmal SBE Unterstützung im Nachbarlandkreis, einmal SBE. Es waren insgesamt 78 Einsatzkräfte eingesetzt. Vier Einsätze konnten durch Weitergabe oder Kooperation an Gemeindepfarrer bzw. KHS beendet werden. Ein Einsatz erfolgte in einer Unterkunft in Kooperation mit der Caritas und dem Rettungsdienst. Vier Einsätze waren  Folgeeinsätze im Bereich Einsatznachsorge. Zwei Einsätze wurde mit Unterstützung der KHS Fürth durchgeführt. Ein Einsatz war eine Anforderung der Klinik Neustadt, ein Einsatz erforderte mehrere Folgeeinsätze.

Bisher wurde die NFS zu 43 Einsätzen in diesem Jahr alarmiert. Es erfolgten die Alarmierungen 11 x über die Polizei, 12 x über den Rettungsdienst, 7 x über die Feuerwehr und der Rest waren teilweise Folgeeinsätze oder Alarmierung über Dritte, wie z.B. Krankenhaus oder Krisendienst. Dieses Jahr ist bisher kein Schwerpunkt zu erkennen, bisher waren insgesamt 56 Einsatzkräfte im Einsatz. Als besonderen Einsatz kann man den Einsatz bei einem Familienstreit mit Schusswechsel und bei einigen Suiziden benennen, sowie einen tragischen Unfall im landwirtschaftlichen Bereich. 12 Einsätze konnten in Kooperation oder mit einer Weiterleitung an den Gemeindepfarrer abgeschlossen werden. Einer wurde an den Krisendienst Mittelfranken weiter geleitet. Es gab auch Situationen, welche mehrere Einsätze unsererseits erforderten, wie Nachbereitungen in Schulen und Gruppen oder Unterstützung von Gemeindepfarrern bei Beerdigungsfeiern. Bei einem Einsatz unterstützten wir ein  NFS-System aus dem Nachbarlandkreis.